Hilfe, wenn die Sorgen über den Kopf wachsen
Maria Ebner*, die von knapp 700 Euro Rente im Monat lebt, spart, wo sie kann. Aber das Geld reicht nicht für eine neue Brille. Die alte Dame weiß nicht weiter. Denn ohne Brille kann sie den Beipackzettel ihrer Medikamente nicht mehr lesen, auch nicht den Busfahrplan oder die Kirchenzeitung. Und die Krankenkasse gibt keinen Zuschuss zur Brille.
Hilfe durch Zuhören, Rat und Tat
Die Allgemeine Sozialberatung der Caritas ist für Maria Ebner der Lichtblick in größter Not. Sie bekommt 50 Euro für eine neue Brille und tatkräftige Unterstützung beim Antrag auf Wohngeld. Vor allem aber findet sie hier Menschen, der ihr zuhören und Verständnis für ihre Situation haben. Rainer Müller von der Allgemeinen Sozialberatung der Caritas sagt: "Wir suchen gemeinsam mit den Menschen nach Lösungen. Wir informieren über die Hilfen und stärken die Hilfesuchenden, damit sie wieder ohne Unterstützung zurechtkommen."
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