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eine Frau sitzt an einer Nähmaschine
Aktion der Schwäbischen Zeitung
Hilfe für Geflüchtete
Ein Mädchen steht vor einem bunten Zebrastreifen
Hilfe für die Kleinen
Corona-Krise: Caritas an der Seite der Kinder
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Chancen für Kinder
Esslingen: Online-Hilfe durch Mentoren
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Hilfe in Lebenskrisen
29 Jahre an der Seite der Menschen
Kampagne Corona und die Folgen

MiteinanderFüreinander

Viele Menschen geraten in der Corona-Krise unverschuldet in Not: der Familienvater, der seinen Job verliert. Die Familie, die auf Lebensmittel der Tafel angewiesen ist. Die Seniorin, die ihr Haus eine Zeit lang nicht verlassen konnte. Diesen Menschen - und vielen anderen - wollen wir zur Seite stehen und ihnen eine Perspektive aufzeigen.

Ein Mädchen steht vor einem bunten Zebrastreifen
Spenden gegen Corona

Kinder nicht abhängen

Die Corona-Krise hat uns wieder fest im Griff. Sozial schwache Familien trifft es besonders hart. Für viele ist ein Laptop unbezahlbar. Und wenn die Schule schließt, kommt der Unterrichtsstoff per E-Mail. So verlieren viele Jungen und Mädchen den Anschluss. Mehr

Hinter jeder Zahl ein Mensch. Und sein Schicksal

Familien leiden Not

Mutter lernt mit Sohn die Buchstaben mithilfe einer Schablone

Besonders Familien geraten in existenzielle Notlagen. Experten wissen: Schon jetzt ist jedes fünfte Kind in Deutschland arm oder von Armut bedroht. Eine grundlegende Versorgung ist in vielen Familien nicht selbstverständlich. In der Corona-Krise gibt es keine günstigen Mahlzeiten in Kindergarten, Freizeiteinrichtung und Schule. Eltern müssen sich rund um die Uhr um ihre Kinder kümmern - neben der Arbeit im Homeoffice. Hinzu kommt, dass viele um ihre Jobs bangen.

Alleinerziehende wissen weder ein noch aus.

Konflikte weiten sich aus - durch wochenlange Isolation, beengte Wohnsituation und Überforderung.

Mitarbeitende in Industrie und Dienstleistung als erste Opfer der Krise

We´re closed

… und plötzlich ist der Job weg! Abrupt stehen Frauen und Männer vor dem Zusammenbruch ihrer beruflichen Existenz. Manche retten sich in Kurzarbeit, die aber zu wenig abwirft, um über die Runden zu kommen. Und was wird aus der Familie, den Kindern? Was tun, wenn plötzlich die Aufträge ausbleiben?
Sehr schnell geht es ans Eingemachte, Reserven werden angezapft.

Und dennoch steht das Konto bald im Minus. 

Zunächst trifft es Minijobber, Leiharbeiter und gering Qualifizierte, Beschäftigte in der Gastronomie. Aber inzwischen müssen auch Facharbeiter um ihre Existenz bangen.

Vollbremsung statt durchstarten - Junge Menschen ohne Perspektive

Kinder sind sensible Menschen. Ihnen fehlen die Klassenkameraden, sie vermissen ihre Freunde und die Gemeinschaft. Manche haben daheim keinen Computer und können die Hausaufgaben nicht machen. Auch können die Eltern oft nicht unterstützen, da sie arbeiten müssen oder zu weit weg vom Lernstoff sind. Gerade arme Kinder werden in der Schule "abgehängt" - so sehr sie sich auch bemühen.

zwei Männer in einer Radstation

Angehenden Auszubildenden droht schon vor dem Start das Aus: Viele Betriebe sind vorsichtig, legen alle Pläne auf Eis. Ausbildungsverträge werden gekündigt, Lehrstellen gestrichen. Plötzlich stehen die jungen Menschen ohne Perspektive da. Was nun?

Bedürftige Menschen leiden besonders

Als wäre die Not nicht schon groß genug: Menschen in schwierigen Situation, die zuvor schon mit wenig Geld auskommen mussten, geraten durch die Corona-Krise noch tiefer in den Abgrund. Menschen, die sich vor der Pandemie schon um ihr tägliches Leben sorgen mussten, werden noch stärker von Existenzängsten gequält.

Menschen mit Sozialhilfebezug, die nicht in die Tafelläden gehen konnten, da diese zeitweise geschlossen waren, mussten im teureren Supermarkt einkaufen. Doch dafür reichte das Geld oft nicht.

Ältere Dame mit einer Tasse in der Hand schaut in die Kamera. Sie hat einen skeptischen, sorgenvollen Blick

Alleinstehende, vor allem ältere Menschen, die bereits vor der Krise ohne viel Kontakte zu anderen Personen in ihrer Wohnung lebten. Sie verspüren aktuell eine noch größere Einsamkeit.

Menschen, die unter Depressionen und persönlichen, schweren Krisen leiden, die vielleicht sogar den Tod eines lieben Angehörigen verkraften müssen. Sie sehen nun noch weniger Hoffnungsschimmer.

Helden mit Herz – unsere Mitarbeitenden

Neben den Ärzten, Pflegern, Supermarktmitarbeiterinnen, Kindergärtnern und Kindergärtnerinnen stehen die Mitarbeitenden der Caritas in den Beratungsstellen mit an der Front, um denen Mut zuzusprechen, die die Krise am härtesten getroffen hat und Un Mehr

Unternehmer helfen – gerade in der Krise

Mit engagierten Unternehmern an unserer Seite können wir viel leisten. Wenn wir Wissen und Mittel zusammenlegen, schaffen wir einen echten Mehrwert und können so Menschen in Not helfen. Lesen Sie hier, welche Ideen andere Unternehmen haben und wie au Mehr

Fördermittel - ein Segen für unsere Arbeit

Fördermittel sind ein wichtiger Bestandteil zur Finanzierung unserer Arbeit. Die bisher von Land und Bund bereitgestellten Gelder reichen leider bei weitem nicht aus, um alle Menschen, die von der Krise betroffen sind, gut zu unterstützen. Mehr

Niemanden aus dem Blick verlieren

Die Caritas hilft. In der größten Not steht sie an der Seite der Menschen, die am dringendsten Hilfe brauchen. Gerade sie dürfen jetzt nicht aus unserem Blick geraten! Wir helfen - schnell, unbürokratisch, flexibel. Mehr

Helfen Sie Ihren Mitmenschen - Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende

Danke für Ihre Spende     Danke für Ihre Spende     Danke für Ihre Spende

Danke für Ihre Hilfe!

Mutter umarmt ihren junge Sohn. Sie scheinen beide glücklich zu sein. Der Sohn schaut in die Kamera

Ihre Hilfe wirkt – Schicksale, die uns bewegt haben

Mit Gaben Gutes bewirken – gerade jetzt hilft Ihre Spende doppelt und dreifach. „Niemanden aus dem Blick verlieren“: Das gilt gerade in dieser schweren Zeit. Lesen Sie, wie wir Menschen helfen konnten – durch Ihre Spende. Mehr

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Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V.
Bank für Sozialwirtschaft

IBAN: DE63601205000001708801
Swift-BIC: BFSWDE33STG

Die Krise in Zahlen

2,8 Millionen

Kinder in Deutschland wachsen in Armut auf.

66 Prozent

von ihnen können mit ihrer Familie nicht einmal eine Woche im Jahr in Urlaub fahren.

13 Prozent

von ihnen haben keinen ruhigen Platz zum Lernen und um die Schulaufgaben zu machen.

24 Prozent

der Kinder im Grundsicherungsbezug haben keinen internetfähigen PC im Haushalt.

Selbst betroffen?

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