Für immer mehr Menschen ist der Wohnungsmarkt so gut wie verschlossen.Deutscher Caritasverband e.V./KNA
Michael Kremer (Name geändert) ist einer von ihnen. "Nachdem ich meine Arbeit verloren hatte, zerbrach meine Ehe. Die Scheidung war teuer und ich konnte meine Miete nicht mehr zahlen. So bin ich auf der Straße gelandet. Meine Freunde wissen nicht, dass ich keine Wohnung habe. Ihnen das zu erzählen, dazu schäme ich mich zu sehr. Jetzt hab’ ich einen neuen Job. Doch der ist schlecht bezahlt. Ein eigenes Zuhause? Dafür reicht es einfach nicht."
Michael ist kein Einzelfall. Immer mehr Menschen bleiben länger als bisher in den Wohnungsloseneinrichtungen der Caritas. Immer mehr von ihnen haben einen Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle und dennoch bleibt ihnen bei steigenden Mieten der Wohnungsmarkt so gut wie verschlossen. In unseren Einrichtungen stellen wir uns auf diesen sich verändernden Bedarf ein und unterstützen und begleiten Männer, wie Michael Kremer, damit sie schnell wieder in ein geregeltes Leben zurück finden. Dafür bitten wir um Ihre Unterstützung:
28 Euro reichen
damit zwei Wohnungslose eine Woche lang jeden Tag ein warmes Essen erhalten.
42 Euro genügen
um drei Obdachlose mit einem Paket aus frischer Unterwäsche, Socken, Deo, Handtuch und Duschgel zu versorgen
75 Euro kostet
eine Matratze für ein Bett in der Obdachlosenunterkunft
DANKE
mit Ihrer Hilfe können wir als Caritas Lücken im Hilfesystem für Wohnungslose schließen. Wir unterstützen da, wo staatliche Hilfe alleine nicht ausreicht. Damit kein Mensch verloren geht.